Bei einer sinnvollen Sanierung betrachtet man nicht nur einzelne Bauteile, sondern immer das gesamte Gebäude.

Denn um ein sparsames Haus, das über Dach, Wände und Fenster wenig Wärme verliert, zu heizen, wird weniger Energie und demnach nur eine kleinere Heizungsanlage benötigt. Eine Sanierung sollte daher immer der Strategie folgen, den Energiebedarf des Gebäudes durch hochwertige Dämmung und gute Fenster zu senken und den verbleibenden Bedarf durch effiziente Heiztechnik unter Nutzung Erneuerbarer Energien zu decken.

 

 
   

Der Energieberater beantwortet folgende Fragen:

 

·Wie ist der energetische Zustand des Gebäudes?

 

·Welche Energieeinsparungen lassen sich mit den einzelnen vorgeschlagenen Maßnahmen erzielen?

 

·Wie beeinflussen sich die Maßnahmen gegenseitig und welche sollten vordringlich umgesetzt werden?

 

·Welche finanzielle Belastung kommt auf den Eigentümer bzw. die Mieter zu –

und welche Förderprogramme können in Anspruch genommen werden?

 

·Wie ist die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen einzuschätzen?

 

·Wie stark verringern die Maßnahmen den Ausstoß von Schadstoffen und Klimagasen?

 

 

 

Vertrauen Sie auf den Energieberater

 

Der Energieberater kann Ihnen auch den Energieausweis für Ihr Gebäude ausstellen, der mit dem Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung 2007 bei Verkauf oder Vermietung eines Gebäudes verpflichtend sein wird. Der Ausweis dokumentiert den energetischen Zustand des Gebäudes. Sie können mit der Ausstellung des Energieausweises in den Sanierungsprozess einsteigen, denn er enthält auch erste Hinweise auf sinnvolle Sanierungsmaßnahmen. Nach Abschluss der Arbeiten wird der Ausweis aktualisiert